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12 überraschende Fakten zum Schlafen

  1. Schlaf ist etwas mehr als der Teil des Tages, an dem Sie Ihre Augen schließen. Schlaf ist ein Prozess, bei dem sich Ihr Körper selbst repariert und für den nächsten Tag wieder auflädt. Zwölf überraschende Schlaftricks.

1) Weniger Schlaf, mehr Falten

  1. Ein chronischer Schlafmangel ist gesundheitsschädlich und birgt eine größere Wahrscheinlichkeit für alle Arten von Problemen. von einem schlechteren Sexualleben bis zu Herzinsuffizienz. Es ist weniger bekannt, dass Schlafentzug das Auftreten von feinen Linien in der Gesichtshaut fördert. Ein Teil der normalen Hautalterung wird während der Nacht wiederhergestellt, aber diese gute Arbeit kommt bei längerem Schlafentzug fast zum Erliegen. Schlafentzug erhöht auch das Cortisol im Blut, was die Wirkung des hautstraffenden Kollagens stört.

2) Schlafmangel? Schneller dick

  1. Menschen, die zu wenig Schlaf bekommen, sind eher übergewichtig. Schlafmangel führt zu einer Störung des Stoffwechsels und einem Ungleichgewicht zwischen den Hormonen Greline und Leptin. Greline macht Lust auf Essen und Leptin sagt Ihrem Körper, wann Sie genug gegessen haben. Aufgrund von Schlafmangel bekommen Sie mehr Greline und weniger Leptin und Ihr Appetit steigt daher, während Ihre Verdauung nicht optimal funktioniert.

3) Viel Tageslicht für guten Schlaf

  1. Wer tagsüber viel Tageslicht ausgesetzt ist, produziert abends genug Schlafhormon Melatonin. In der dunklen Jahreszeit ist die Exposition gegenüber Tageslicht besonders wichtig. Aber helles Licht am Abend verlangsamt tatsächlich die Melatoninproduktion. Dieses Phänomen tritt auch auf, wenn Sie spät vor einem Computerbildschirm sitzen.

4) Dicker wegen hellem Schlafzimmer

  1. Ein gut abgedunkelter Raum ist wichtig für einen guten Schlaf. Ein wenig künstliches Licht, wenn auch nur von Ihrem Wecker, stört laut verschiedenen Studien den Schlaf-Wach-Rhythmus des Menschen. Es wird vermutet, dass nächtliches Licht auch zu einem schlechteren Stoffwechsel und einer gestörten Zellteilung führt.

5) Schlechter Schlaf, schlechtes Gedächtnis

  1. Eine Nacht mit schlechtem Schlaf wirkt sich nach niederländischer Forschung unter anderem nachweislich negativ auf die Funktion des Gedächtnisses aus. Bei gutem, tiefem Schlaf können der Hippocampus und die Großhirnrinde zusammen wichtige Informationen gut speichern. Wer viel zu lernen hat, sollte versuchen, leichten, gestörten Schlaf zu vermeiden.

6) Schlaf und Sport helfen sich gegenseitig

  1. Aktuelle Studien zeigen, dass ein starker Zusammenhang zwischen Tagesübungen und Schlafqualität besteht. Diejenigen, die Schwierigkeiten beim Einschlafen haben oder einen sehr leichten Schlaf haben, können ihren Schlaf erheblich verbessern, indem sie mindestens viermal pro Woche 20 Minuten lang trainieren. Ein kurzer Lauf, das Förderband im Fitnessstudio oder eine lange Strecke mit dem Fahrrad helfen am besten. Wer besser schläft, bekommt auch mehr Bewegungsgefühl, so dass sich Bewegung und guter Schlaf gegenseitig unterstützen können.

7) Bananen-Smoothie besser als Milch

  1. Ein Glas warme Milch kann aufgrund der Aminosäure Triptophan, einem Rohstoff für das Schlafhormon Melatonin, den Schlaf etwas fördern. Der größte Teil des Triptophans wird jedoch durch die Blut-Hirn-Schranke gestoppt. Durch die Einnahme von leichten Kohlenhydraten mit der Milch, beispielsweise einem Cracker, wird das Gehirn für Triptophan empfänglicher. Oder nehmen Sie eine Banane, die sowohl Triptophan als auch Kohlenhydrate enthält. Noch besser laut australischer Forschung: ein Milch / Bananen-Smoothie.

8) Schlafen nicht gesund

  1. Wenn zu wenig Schlaf ungesund ist, ist zu viel Schlaf gesund? Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die oft länger als acht Stunden schlafen, mehr als die durchschnittlichen Schlafbeschwerden haben als Menschen, die zu kurz schlafen. Langer Schlaf stört den Biorhythmus und stört die Gedächtnisfunktionen.

9) Warum Jugendliche schlafen

  1. Jugendliche brauchen mehr Schlaf (neun Stunden) als Erwachsene, aber sie werden erst spät in der Nacht schläfrig. Infolgedessen haben sie Schwierigkeiten aufzustehen und schlafen gern ein. Der Nachteil ist, dass sie morgens nicht genug Tageslicht bekommen. Dieser Mangel macht sie spät wieder schläfrig.

10) Niemand schläft auf einmal

  1. Die Vorstellung, dass Sie nicht gut schlafen werden, bis Sie durchschlafen, ist ein Missverständnis. Bei normalem Schlaf wacht eine Person mehrmals pro Nacht auf. Sie sind sich dieser wachen Momente nicht immer bewusst. Sie durchlaufen fünf Tiefschlafzyklen, die jeweils etwa anderthalb Stunden dauern. Nach jedem Zyklus wachst du für einen Moment auf und dazwischen gibt es auch viele kleine halbwache Momente.

11) Ziehen Sie die größte Belästigung der Bettdecke

  1. Menschen, die auf die eine oder andere Weise unter dem Schlafverhalten ihres Partners leiden, verpassen durchschnittlich zwei Stunden Schlaf pro Nacht. Schnarchen ist ein bekanntes Problem, aber das Ziehen an der Bettdecke durch den Drehpartner ist laut britischer Forschung das häufigste Ärgernis.

12) Lernproblem durch nächtliches Tweeten

  1. Obwohl Smartphones, Netbooks und Tablet-Computer es einfach machen, im Bett etwas mit E-Mail, Chat oder Twitter zu tun, fördern sie keinen guten Schlaf. Forscher in den USA sagen, dass das Versenden von Textnachrichten in den späten Stunden alarmierend zunimmt, insbesondere bei Jugendlichen, was tagsüber zu Lern- und Konzentrationsproblemen führt.



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